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THEATER- UND ORCHESTERPAEDAGOGIK

„Na, was schreibst du diesmal?“, piepst es neugierig von dem Schrank gegenüber. Ich seufze. „Es soll um Weltoffenheit gehen“, antworte ich und blicke von meinem Bildschirm auf. „Oh! Das gefällt mir! Wo geht’s hin?“, ruft Eddi begeistert und flattert auf meinen Schreibtisch. Klaus, der gemütlich auf einem Stapel Theaterprogrammen sitzt, hebt nur eine Augenbraue. „Weltoffen“, wiederholt er nachdenklich. „Ihr Menschen tut ja manchmal so, als wäre das etwas Besonderes. Dabei ist das doch das Normalste der Welt.“ „Wirklich?“, frage ich skeptisch. „Na klar! Schau uns Vögel an!“, erklärt Eddi stolz. „Wir ziehen von Land zu Land, lernen überall Neues kennen und passen uns an. Ganz selbstverständlich!“ „Und ihr Menschen?“, brummt Klaus kritisch. „Ihr baut Mauern, macht euch Sorgen, ob das Neue euch verändert, statt einfach zu schauen, was ihr davon lernen könnt.“ Ich überlege kurz und nicke. „Theater ist ja eigentlich auch ein bisschen wie Fliegen, oder? Man schlüpft in neue Rollen, entdeckt fremde Welten und fühlt sich plötzlich verbunden mit Menschen, die man nie getroffen hat.“ Eddi hüpft aufgeregt auf der Stelle. „Genau! Und wenn ihr euch mehr auf andere einlasst, werdet ihr sehen: Die Welt ist viel größer, schöner und bunter, als ihr denkt!“ Klaus gähnt und breitet seine Flügel aus. „Das klingt nach einer guten Botschaft. Dann kann ich ja jetzt beruhigt ein Nickerchen machen ...“ Eddi verdreht die Augen. Und ich, ich schreibe lächelnd los ...

 

Theaterpädagogin
Asia Schreiter

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