Wjatscheslaw Sobolev kommt aus der Stadt Kemerowo in Russland. Durch seine Eltern kam der Tenor zur Musik. Seine Mutter ist Gesangslehrerin an der Musikschule von Solfeggio. Im Jahr 2009 erfolgte die Aufnahme an das Staatliche Institut für Kultur und Kunst in Kemerowo. Er studierte das Fach „Musiktheater-Schauspieler“ bei Oleg Malikov, – einem Preisträger internationaler Wettbewerbe.
Sobolev ist selbst Preisträger folgender Wettbewerbe:
Seit 2013 ist Wjatscheslaw Sobolev am Kusbass-Musiktheater A. K. Bobrova engagiert. Dort wirkte er als Tenor unter anderem in Giuseppe Verdis „La Traviata“ als Alfredo, Antonín Dvořáks „Stabat Mater“, in Modest Mussorgskis „Boris Godunov“ als Lenski und in Pjotr Iljitsch Tschaikowskis „Eugen Onegin“ als Betrüger Gregory.
2022 singt er den Carlo Fenton Joule in Michael William Balfes Oper „Falstaff“, die nun als Opernausgrabung im Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz wieder zu erleben ist.
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