Kerem Kurk, geboren in Istanbul, wurde zeitgleich seines Studiums an der Manhattan School of Music in New York mehrfach engagiert, u.a. als „Rossinis Almaviva“ und in der Titelrolle in „La Clemenza di Tito“ mit großem Erfolg unter Julius Rudel in New York City. Als Studiomitglied im Opernhaus Zürich durfte er vor allem an „Don Ottavio“ mit P. Konwitschny arbeiten, was zu weiteren Engagements an der Komischen Oper Berlin führte, u.a. als „Oronte“ in „Alcina“ (insz. David Alden unter P. McCreesh). Für seinen Belmonte an den Bad Hersfelder Festspielen stand in der Opernwelt: ”ein Mozarttenor erster Güte mit tenoralem Schmelz und schöner Legatokultur”. Kerem Kurk hatte weitere Engagements in den USA als „Ferrando“ (Cosi), „Peter Quint“ (T.of the Screw), „Chevalier de la Force“ (Dialoge der Karm) und „Jupiter“ (Handel). Mit der Boston Baroque unter Martin Pearlman sang Kurk die Tenor Soli in Haendels Messias, im Requiem von M. Haydn und im Magnificat von Bach. Dann kamen Rollen wie „Alfredo“, „Pinkerton“, „Ismaele“, „Rodolfo“, „Lenski“, „Edgardo“ u.a. aber auch „Tom Rakewel“l (The Rake’s Progress) und „Idomeneo“ von Mozart und viele Operettenrollen als festes Ensemblemitglied am Staatstheater Schwerin.
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