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Programm > Sprechtheater > Schauspiel
Drachen haben nichts zu Lachen
Turniere sind dem friedfertigen Bücherwurm Ottokar von Zipp ein Gräuel. Aber am großen Pfingstturnier muss er wohl oder übel teilnehmen. Nur wenn er gegen alle anderen Ritter gewinnt, kann er vom Herzog die Einstellung der Jagd auf Drachen verlangen. Die sind schon fast ausgestorben, weil die anderen Ritter sie erbarmungslos töten, gilt doch ihr Fleisch als Delikatesse, und die schillernde Haut wird zu Handtaschen, Sofas und Regenschirmen verarbeitet. Das muss aufhören! Also überwindet der linkshändige Anti-Ritter Ottokar seine Angst und riskiert sein letztes Kettenhemd für das Überleben der Drachen-Spezies. Ein Verbündeter in diesem Kampf ist der Minnesänger Archibald von Exeter. Wird Ottokar mit seiner Hilfe und, zugegeben, ein paar nicht ganz regelkonformen Tricks, das schier Unmögliche gelingen?
Das Stück nach dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Franz Sales Sklenitzka erzählt von Freundschaft, Selbstlosigkeit und mutigem Einsatz für die Schwachen.
Pressestimmen
'[...] Sie sind die beiden Hauptakteure in der humorvoll erzählten Geschichte, die zwar aus dem Jahr 1981 stammt, deren Inhalt aber auch heute noch zahlreiche aktuelle Bezüge zulässt. Doch nicht nur das macht die Inszenierung zu etwas Besonderem. Die erste Vorstellung am Sonntagnachmittag war in doppelter Hinsicht eine Premiere. Denn die Aufführung war zugleich die erste des Eduard-von-Wintersein-Theaters, die in Gebärdensprache übersetzt wurde – von Nina Hahn und Judith Sandmann.[...] '
Freie Presse | Antje Flath | 30. Juli 2024
FAMILIENTHEATER
von Nora Dirisamer nach dem Kinderbuch von Franz Sales Sklenitzka
Gefördert durch den Kulturraum Erzgebirge-Mittelsachsen als regional bedeutsame Einrichtung.
Gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus. Diese Einrichtung wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.